September –
Oktober - Altweibersommer.
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Nun ist es
gar soweit, der nun
goldene
Herbst hält nun viele
Farben
bergauf und bergab,
in Stadt und
Land, farbenfroh
für uns
bereit. Ein letztes, großes
Naturleuchten, weit und breit.
-.-
Der September
nun fast ist am
Ende, golden
fließt einher die
Zeitenwende.
Der Sommertraum
fließt träge
zu Ende, ein heißer
Sommerwind
weht noch einmal
gar zum Ausklang der Wende.
-.-
Gelbgrün,
oder Goldbraun,
leuchtet es
von den Bäumen,
die den
Straßenrand säumen,
dazu noch
viel Rot-Zinnober;
alsbald gehen
wir in den gar
herrlichen,
goldenen Oktober.
-
An Bäumen,
Sträucher, Gräser,
überall
glänzen Silberfäden im
hellen
Sonnenlicht. Spinnweben,
Herbstfäden,
wie von alten Frauen
ihr gar
silbergraues Haar, so all in
Mythen und
alten Legenden man
gar früher,
wohl gerne auch so sah.
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So hielt man
früher einst, für die
goldleuchtend,
so herbstliche Zeit,
aus Legenden
und Volkssprüchen,
der weise
Begriff, ein jeder heute
gar weiß
Bescheid, der Ausspruch:
gar
Altweibersommer dafür bereit.
-.-
Und verfangen
sich gar Spinnenfäden
gar mal an
Hose oder Kleid, dieses soll
Glück
bringen und verhindert Kummer
und Leid.
Auch kann man die Augen an
Spinnengewebe
hängenden Tautropfen
befeuchten,
so bringt man sie, die müden
Augen, gar
wieder schnell zum leuchten.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
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